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Die mächtige Domkirche St. Marien in Riga

Der mächtige Dom St. Marien zwischen dem Domplatz und Herder-Platz in der Altstadt von Riga.

Ansichten des Doms St. Marien - der Kreuzgang des Domkapitelklosters - der nahe Herderplatz

 
Lettlands Hauptstadt Riga an der Daugava - eine Städtereise in die Metropole von Lettland.

Der Rigaer Dom St. Marien, ein monumentaler Backsteinbau, ist das grösste und eines der ältesten mittelalterlichen Kirchenbauwerke in Lettland und im gesamten Baltikum und wird auch einfach Marienkirche genannt.

Beim im Jahre 1211 begonnenen Bau der Domkirche St. Marien in Riga kombinierte man im Laufe der Jahrhunderte beeindruckend die verschiedenen Kunstepochen der Romanik, Frühgotik, des Barock und zuletzt mit Elementen des Jugenstils.

Der 140 Meter hohe Turm mit seiner neunzig Meter hohen barocken Metallspitze wurde dann im Jahre 1595 als Landmarke errichtet. 

Bis zur Auflösung von Livland als Teil des Deutschorden-Staates im Jahre 1561 war der Rigaer Dom Livlands Bischofs-Kathedrale.

Riga... von der Ostsee-Metropole der Hansezeit im Mittelalter zum heutigen UNESCO-Welterbe.

Fotos, Fotos, Fotos... vom gewaltigen Dom St. Marien inmitten der Altstadt von Riga.

In unserer obigen Fotoshow des Doms St. Marien von Riga erleben Sie der Reihe nach:

  • der Dom St. Marien vor der Steinbrücke über die Düna, ein Blick vom Turm der Petri-Kirche
  • den übergrossen Wetterhahn auf dem Domplatz vor dem Dom St. Marien
  • den Turm des Doms St. Marien, von der Terrasse des Gutenberg Hotels aus gesehen
  • das Hauptportal des Doms von Riga mit dem nahen Herder-Platz
  • das Denkmal für Johann Gottfried Herder auf dem Herder-Platz neben dem Dom
  • Innenansichten  des Doms mit dem Altar und der berühmten Walcker-Orgel von 1853/1884
  • der Kreuzgang des Domkapitelklosters mit Reiterstandbild, Ecktreppe und Brunnenhaus
  • das Museum für Rigaer Stadtgeschichte und Schifffahrt neben dem Dom St. Marien
  • Nahansicht der 90 Meter hohen barocken Metallspitze des Doms von Riga
  • der gewaltige Dom St. Marien am Domplatz zur berühmten abendlichen Blauen Stunde

Das ehemalige Domkapitelkloster schliesst direkt an den Rigaer Dom an. Sein gotischer Kreuzgang kann durch das Seitenschiff der Kirche über ein gestuftes Rundbogenportal aus Stein betreten werden.

Die Fassade mit breiten, dreiteiligen Spitzbogenarkaden mit Steinsäulen und Kapitellen wurde zum Ende 19. Jahrhunderts wieder hergestellt. 

In östlichen Flügel des früheren Klostergebäudes ist heute das Museum für Rigaer Stadtgeschichte und Schifffahrt untergebracht, in dem man die Geschichte der Stadt Riga seit mehr als 800 Jahren und die Tradition der früheren Ostsee-Schifffahrt verfolgen kann.

Der mit zwei Eichen bestandene Herder Platz schliesst direkt an den Rigaer Domplatz an.

Das Denkmal für Johan Gottfried Herder - 1744 bis 1803 - erinnert an den Errichter der Domschule von Riga ab 1764.

Johan Gottfried Herder aus Ostpreussen, ein guter Freund Goethes, war einer der einflussreichsten deutschen Schriftsteller und Denker im damaligen Zeitalter der Aufklärung.

Die weiteren Sehenswürdigkeiten in der Altstadt von Riga erleben Sie hautnah in unseren Beitrag:

Riga... von der Ostsee-Metropole der Hansezeit im Mittelalter zum heutigen UNESCO-Welterbe.

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